Er stand vor Aro und bekam von ihm den Auftrag das ich dieses Cullenmädchen suchen sollte. Er konzentrierte sich auf sie und konnte sie einfach nicht finden. Er fragte sich was das war und versuchte es natürlch mehrfrach,denn es wunderte ihn einfach nur,das er nichts wahr nahm.Ich erinnerte mich aber wieder an Jane und Alec,denn auch ihre Gabe hatte versagt als wir vor den Cullens auf dieser Lichtung gestanden haben und auch Aro hatte ihre Gedanken nicht lesen können obgleich sie zu dieser Zeit noch ein Mensch war. Nun hatte er also seine Grenze erreicht,dieser Mentale Schutzschlild war für iihn nicht zu knacken. Es machte ihn wütend,ebenso wie es die Zwillinge wütend gemacht hatte.denn noch niemand hatte sich bis dato unseren Gaben widersetzen können.. Allerdings hatte er noch die ein oder andere alternative. So konzentrierte er mich auf ihre Famlie und vor allem auf diese stinkenden Köter,den mit denen hatten sie schon einmal versucht einen „Feind“ wie sie uns nannten zu täuschen.Er würde sich selber sicherlich nicht die blöße geben und nichts tun. Er suchte die anderen und fand diese doch sehr schnell. Zum Glück hatte Aro nicht den Entschluss gefasst uns zu schicken,denn sonst würde diese kleine Cullen sicher wieder die anderen warnen. Er würde alles tun um sie zu finden und diese Bella war im Grunde doch sehr naiv. Es waren immer die gleichen in deren Nähe sie sich aufhielt und sie wussten nicht,das sie ihn auch blocken würde,denn natürlich hatten wir dies nicht gesagt. Er war wütend auf sie und würde sie am liebsten ins Stücke reißen und verbrennen.Er würde nicht zu lassen,dass man den Volturi ungesühnt entkommen könnte,denn immerhin züchteten sie dieses Ding,diesen Mischling aus Vampir und Mensch,eine Schade für jeden Vampir. Das diese Bella eine Gabe besaß war ihr großes Glück,denn sonst hätte Aro sie schon vor einer ganzen Weile vernichten lassen und so arbeiten wir daran,sie auf unsere Seite zu ziehen. Er hob den Kopf und sah seinen Meister an
„Ich habe die Cullen und die Wölfe, sie sind sehr dicht beieinander. Das Mädchen wird bei ihnen sein. Aus Erfahrung wissen wir,dass sie sie nie alleine lassen“
Mit diesen Worten nickten wir ihm zu und er entließ uns unseren Auftrag zu erfüllen. Er behielt die Familie im Auge,denn entkommen lassen würde er sie ganz gewiss nicht. Er war ein Perfektionist und bisher war ihm noch niemand entkommen,sie würde nicht die erste sein. Sein Entschluss war gefasst und so würde er auch verfahren. Perfekt wie immer und ohne jeden Markel,denn die Volturi und ihre Gesetze waren das was es durchzusetzen und zu verteidigen galt und daran würde ihn niemand hindern. Langsam und mit eleganten Schritten,einer Raubkatze gleichend,machten er sich auf den Weg aus dem Thronsaal um mit den anderen den Auftrag zu erledigen. Hoch konzentriert und mit geballtem Willen würden sie dies erfüllen,ganz gleich wer sich in den Weg stellen würde. Der Fokus lag auf dem Ziel und nichts würde etwas daran hindern,das es auch diesmal erfolgreich verlaufen würde. Nun schärfte er die Sinne und konzentrierte sich auf die Melodiene der Cullen und ihrer pelzigen Mitstreiter und die Mission begann.